Energieberater Dipl.-Ing. Ralf Heise e.K.
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Einsatz von Pelletierern

Die Pelletieranlagen sind für den Einsatz als dezentrale Hofanlagen oder in der mobilen Anwendung konzipiert.

Die Anlagen sind modular aufgebaut und wachsen mit dem Bedarf des Anwenders mit.

Es können Gärreste, Getreidestroh, Rapsstroh, Schälabfälle (Sonnenblumenschalen, Dinkelspelzen, u.s.w.) sowie Energiegras (Miscanthus, Switch Gras u.s.w.) verarbeitet werden.

 

Die Pellets können als Düngerpellets, Einstreu oder Heizpellets (2kg Pellets = 1l Heizöl) eingesetzt werden.

 

Rotierende Kollerräder laufen auf der Matrize und pressen das Ausgangsmaterial durch die Bohrungen der Matrize.

Der Durchmesser der Bohrungen bestimmt den Durchmesser der Pellets. Es gibt Matrizen mit unterschiedlichen Lochdurchmessern.

 

Bevor das Material pelletiert werden kann, wird es in einem Puffer- und Mischbehälter konfektioniert.

 

Eine Dosierschnecke trägt das fertige Ausgangsmaterial in den Pelletierer.

Die fertigen Pellets werden entstaubt und müssen noch abkühlen.